Friseur am Berg

Nach getaner Arbeit: Anna Raudaschl und zufriedene Kundin

Andrea Raudaschl ist die Dritte in der Generationenfolge im Friseursalon am Auberg. Gegründet als „Salon Herma“ von der Großmutter, weitergeführt vom Vater Rudi Gailer unter dem Namen „Friseur am Berg“. Der Name ist geblieben, aber jetzt führt Andrea Raudaschl, die das Handwerk bei „Coiffeur Vogl“ gelernt hat, mit zwei MitarbeiterInnen das Geschäft, das viele Stammkundinnen hat.

Wenn man den Laden betritt, ist man zuerst überrascht (obwohl bereits die Auslagen und Außengestaltung Ungewöhnliches ahnen lassen), denn man befindet sich in einem Mittelding aus Wohnzimmer und Galerie. Pfiffige Comic-Porträts schmücken die Wände, aber auch die Frisiertische. „Das ist die Handschrift meiner Mutter, die Spielzeug und Comicfiguren nicht nur sammelt, sondern mit Begeisterung auch malt“, erzählt Frau Raudaschl. Als Draufgabe dekoriert sie (als gelernte Dekorateurin) auch den Salon der Tochter immer wieder mal mit ihren eigenen Gemälden um. Derzeit sind die Wände vor allem vom Pumuckl besetzt.

Die Zeit im Salon verging wie im Flug, mit dem Ergebnis äußerster Zufriedenheit bin ich letztendlich wieder gegangen.

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