


Das Fort auf dem Pöstlingberg, der Hauptstützpunkt des Lagers, lag am höchsten Punkt der Befestigungslinie. Von dort konnte der gesamte Linzer Raum eingesehen werden. Für dieses Fort wurden in den 1830er Jahren die letzten Waldflächen, die noch über waren, gefällt und die Kuppe des Pöstlingberges erhielt endgültig das uns bekannte Aussehen
Wenn man von der Hohen Straße aus geht es zuerst zu Maria (Turm IV), heute die Bergstation der Pöstlingbergbahn, dann zu Euphemia (Turm V), der Aussichtsterrasse, weiter zu Nothburga (Turm IV), dem Tor zur Samhaberstraße. Dann kommen wir zu Othilie (Turm I), dem Musikheim und schließlich zu Beatrix (Turm II), der Grottenbahn. Den einzigen Turm, der nicht mehr erhalten ist, Julia (Turm III), kann man zu Fuß hinter der Grottenbahn erreichen (und auch noch die Umrisse erkennen).


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