Am Bindermichl

Bindermichlkirche St. Michael

Der Bindermichl war bis zum Ende der 1930er-Jahre Bauernland, bestand aus Wiesen und Feldern. Wie der Spallerhof ist auch der Bindermichl nach einem Bauernhof benannt: Der Hof des „Binder Michl“ stand vom 13. Jahrhundert bis 1963 in der Nähe der jetzigen Wagner-Jauregg-Klinik.

Die Entwicklung des Bindermichl verlief gleich wie am Spallerhof. Weil die 1938 für die Kriegsrüstung gegründeten Hermann-Göring-Werke (heute: voestalpine) viele Arbeitskräfte benötigten, brauchte Linz viel Wohnraum. Darum schuf die dafür gegründete WAG die Bauten zunächst auf dem Spallerhof und etwas später auf dem Bindermichl.

Innenhof-Neugestaltung durch Architekt Franz Riepl
Pelikan-Brunnen

Zwischen der Kirche und dem Platz vor dem Pelikanbrunnen befindet sich eine Reihe von Geschäften.

Auf der rechten Seite sind es eine Trafik, die Hypo-Bank, die Apotheke Bindermichl und eine Filiale der Bäckerei Fenzl. Gegenüber ist eine lange Geschäftszeile mit dem Blumengeschäft Blumenherz, das Damenmodegeschäft Schindler, dem Friseur „figaro uno“, einem internationalen Supermarkt und der LINZAG Bestattung.

Auf der anderen Seite der Kreuzung befindet sich das Café Gschirreiter.

F&S Internationaler Supermarkt
Lebensmittelgeschäft mit frischem Brot und Schwerpunkt Türkei
Damenmoden Schindler
"Blumenherz"

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